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Schmerzskala nach Cluesmann

Zur Einschätzung der subjektiven Stärke von Schmerzen gibt es eine scheinbar einfache Skala: Der Betroffene soll die Stärke seiner Schmerzen auf einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (stärkster vorstellbarer Schmerz) einschätzen. Dank einschlägiger Erfahrungen und denen der letzten Monate konnte ich diese Skala für mich in klare Stufen einteilen. Obwohl es sich immer noch um eine Selbsteinschätzung handelt, scheint sie doch einen logarhythmischen Charakter bekommen zu haben, wie jede andere Wahrnehmungsskala auch.

Veröffentlicht unter gefährliches Halbwissen, Psychologie |

Alltagsfaschismus

Menschenrechte sind eine allgemeine, für die gesamte Spezies geltende Vereinbarung von Grundwerten, die ausdrücklich unabhängig von gesellschaftlichen Sitten oder religiösen Riten und Traditionen sein sollen. Der erste Teil des Grundgesetzes (GG) ist die in meiner Region rechtsverbindliche Form genau dieser Rechte und erfüllt so die Funktion einer Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Der nationale Konsens auf dem das friedliche Zusammenleben aller Bürger dieses Staates beruht wird also primär nicht von einer bestimmten Religion oder Kultur sondern von den Werten der Aufklärung geleitet. Der Schutz und die Förderung einzelner Religionen und Sitten sind diesen Werten in jeder Hinsicht nachgeordnet.  Die Proklamation einer offenbar konsistenten aber ansonsten nicht näher definierten „Leitkultur“ erscheint mir in diesem Licht nicht nur Verfassungsfeindlich, ich betrachte sie als agitativen Angriff auf die gesellschaftlichen Grundwerte. Siehe auch: Deutschland, ein Wegweiser

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Kolumne | Tags: Ansichten, Ekel, Gesellschaft, Groll, Moral, Politik, Zeitgeschehen |

Schuld und Einsamkeit

Es hilft möglicherweise ein paar Begriffe stärker zu differenzieren, die im Alltag gerne synonym verwendet werden. Es liegt in der Natur des Menschen die Welt nur durch seine Sinne wahrnehmen zu können; daher gibt es immer eine Diskrepanz zwischen den Dingen an sich (im physikalischen Sinne) und dem persönlichen Erlebnis dieser Dinge (im psychologischen Sinne). Im physikalischen Sinne haben alle Ereignisse Ursachen, aus denen sie zwangsläufig hervorgegangen sind. Der Begriff „Schuld“ bezieht sich nicht auf diese Ursachen oder Ereignisse sondern beschreibt eine menschliche Empfindung. Die Verknüpfung mit den Dingen der physikalischen Welt entsteht erst durch die Moral des Empfindenden. Moral ist keine physikalische Eigenschaft. Sie entsteht durch den Umstand, daß wir uns als Menschen nicht verhalten (wie die Tiere, ohne Wahlmöglichkeit) sondern immer handeln (durch eine Entscheidung). „Schuld“ ist in diesem Sinne die negativ bewertete Verantwortung für eine Entscheidung. Immer

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch, definition, Kolumne, Psychologie | Tags: Alltagswahn, Ansichten, Familie, Moral, Philosophie, Weltbild |

Utopia

Unternehmen der Gegenwart sind Gewinnorientiert. Dementsprechend folgt die Produktion einer maximierenden Profitabsicht. Dies gilt sowohl für die Produktionsweise, als auch für den Gegenstand der Produktion: nur Produkte die durch Umsatz oder Gewinnspanne sichere Profite versprechen kommen für die Produktion in Betracht, fast unabhängig von ihrer gesellschaftlichen Bedeutung (im anthropologischen Sinne). Oder aus einer pragmatischeren Perspektive formuliert: Produziert wird was sich verkaufen lässt, egal ob es Sinn macht oder nicht. Profit ist Sinn genug, solange er die Wirtschaft am Laufen hält. Das ist vielleicht nicht so toll, aber das Beste System das wir haben. Am Arsch.Das System läuft wie ein Sack Nüsse. Das Kapital kumuliert unkonntrollierbar und verwaltet sich mittlerweile selbst. Die Divergenz zwischen den Interessen des Kapitals und dem nach wie vor faktischen Motor jeglicher Wirtschaft, den Menschen, wird immer schwerer zu vertuschen. Noch werden Köpfe auf Pfähle gespießt aber

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Kolumne | Tags: Ansichten, Gesellschaft, Groll, zukunft |

Psychologie: Den Umgang mit Macht muss jeder lernen | Wissen | ZEIT ONLINE

Trotz der schwierigen Schlußfolgerungen über die Rolle des Staates ein grandioser Artikel, der mir sehr viel Arbeit erspart. Der konstruktive Umgang mit Gewalt ist mittlerweile zum fehlenden Schlüsselelement geworden, zumindest in soweit wir uns als Gesellschaft auf einem Weg zu einem dauerhaft friedlichen Zusammenleben sehen wollen. Psychologie: Den Umgang mit Macht muss jeder lernen | Wissen | ZEIT ONLINE.

Veröffentlicht unter Artikel | Tags: Ansichten, Gehirn, Gesellschaft, Moral, Weltbild |

Freiheit

Leben ist begrenzt. Verwirklichung (als eine zu Wirklichkeit gewordene Idee) mit begrenzten Mitteln erfordert Ökonomie. Der Freiheitsgrad des Individuums ergibt sich theoretisch aus seiner Anlage (aka Talent) den gegebenen Umständen (aka Schicksal) und seinen Handlungen (aka Karma). Talent bestimmt die (subjektive) Bedeutung der Umstände und die Effektivität der Handlung Schicksal bestimmt den (gesellschaftlichen) Wert der Anlagen und die Ausprägung des Karmas Handlung ist die Entscheidung für ein Schicksal durch die Auswahl der Talente. Fazit: In der Ökonomie des Lebens gehen ungenutzte Talente verloren. Freiheit besteht darin zu werden was man ist indem man tut was man kann.

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Psychologie | Tags: Ansichten, Philosophie, Weltbild |

Bram Stoker – Dracula

in der dritten Lektion habe ich einen Essay auf deutsch geschrieben und direkt übersetzt Von Beginn an wird der Kampf zwischen der analytischen Betrachtungsweise der Wissenschaft und den als Aberglauben diffamierten Urängsten als Thema des Buches vorgestellt. Schon die Form des Buches und versetzt den Leser selbst in die Rolle eines Forschenden, der sich durch versiedene Berichte, Briefe und Nachrichten ein eigenes Bild machen soll. 

Veröffentlicht unter coursera | Tags: Abenteuer, Gehirn, Literatur, Weltbild, Zeitgeschehen |

Alice – ein Fazit

erst nach der Deadline hatte ich meine Gedanken fertig sortiert: Im Kontext von Fantasy and Science Fiction: The Human mind, our modern world ist Carrol vor allem relevant, weil er zum Einen den Traum als reinste Form der Fantasie aufzeigt und zum Anderen den Intellekt eines menschlichen Geistes darin bestehen läßt. Alice zeigt auf wie erschreckend vieles, was einem gewöhnlich selbstverständlich vorkommt, in Wahrheit veränderlich ist. Obwohl wir wissen sollten, daß alle Dinge einem kontinuierlichen Alterungsprozess unterworfen sind, gehen wir im Alltag nicht davon aus.

Veröffentlicht unter coursera | Tags: Alltagswahn, Gehirn, Literatur, zukunft |

Lewis Carrol – Alice

In der zweiten Lektion habe ich deutsche Notizen verwendet und sinngemäß übersetzt At first sight it seems obvious, that ‚Alice in wonderland‘ and ‚Trough the looking-glass‘ are about a dozy dreams in the afternoon. They describe very well the state of twisting real sensations to a dream while we are in the so-called REM-state of sleeping. This function is useful to prevent awakening while we are dreaming. In fact this is essential to the quality of sleep as mental recreation. Psychological studies shows a serious impact of mental health, when this state is systematically suppressed for a couple of days.

Veröffentlicht unter coursera | Tags: Gehirn, Literatur |

Education as a matter of mental health

The neocortex is an biological artefact, designed to find and support any sort of patterns in a random stream of input. To judge this patterns by interindividual differences mental health in general has in evolutionary terms to be set as any variation which succeed sufficent recreation. To define criterias for the mental health of humans seems more difficult due to the fact, that evolution is not cucial to homo sapiens any more. Main reason of this are the phenomenon of self-conciousness and the resulting behaviour of free will. So mental health of any human has to be defined as the possibility of free choice in any manner. In this sense, any effort or result of fact which undermines self-conciousness in general and the ability of free choice in particular has to be pointed out as an attac on human health,

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Veröffentlicht unter ausmeinembauch, gefährliches Halbwissen | Tags: Ansichten, Gesellschaft, Philosophie, Politikn |
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Talent

In der Ökonomie des Lebens
gehen ungenutzte Talente verloren.
Freiheit besteht darin
zu werden was man ist
indem man tut was man kann.

Wissen

Wissen ist jene Form der Überzeugung die nicht bezweifelt werden kann ohne ein Axiom seines Weltbildes zu verletzen.

Was ist das hier drin?

Freiheit

Die einzigen Beschränkungen die ein Mensch für sein Leben akzeptieren kann entspringen seiner persönlichen Moral.

denk denke mich zuende

Gesellschaftsvertrag

Nicht Geld oder Macht, sondern die Freude an Kooperation ist der Kitt jeglicher Gesellschaft

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