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Archiv der Kategorie: Familie

Kadse

Geschrieben am 15. März 2017

Die Katze hat am Frosch geleckt. Ich glaube eines Tages hat sie sich den Verstand weggeschnurrt. Obwohl: welchen Verstand eigentlich? Wiederum andererseits: wer es schafft leute nur durch Anstarren dazu zu bringen einen in den absurdesten Behältnissen nur zum gucken in der Gegend herumzutragen kann eigentlich ganz so blöd garnicht sein sollte man meinen. Mein Arm ist jedenfalls adoptiert. Und Punktiert, aber das ist eine andere Geschichte.

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Schuld und Einsamkeit

Geschrieben am 3. Januar 2013

Es hilft möglicherweise ein paar Begriffe stärker zu differenzieren, die im Alltag gerne synonym verwendet werden. Es liegt in der Natur des Menschen die Welt nur durch seine Sinne wahrnehmen zu können; daher gibt es immer eine Diskrepanz zwischen den Dingen an sich (im physikalischen Sinne) und dem persönlichen Erlebnis dieser Dinge (im psychologischen Sinne).
Im physikalischen Sinne haben alle Ereignisse Ursachen, aus denen sie zwangsläufig hervorgegangen sind. Der Begriff „Schuld“ bezieht sich nicht auf diese Ursachen oder Ereignisse sondern beschreibt eine menschliche Empfindung. Die Verknüpfung mit den Dingen der physikalischen Welt entsteht erst durch die Moral des Empfindenden.
Moral ist keine physikalische Eigenschaft. Sie entsteht durch den Umstand, daß wir uns als Menschen nicht verhalten (wie die Tiere, ohne Wahlmöglichkeit) sondern immer handeln (durch eine Entscheidung). „Schuld“ ist in diesem Sinne die negativ bewertete Verantwortung für eine Entscheidung. Immer wenn Moral als etwas universelles und unveränderliches dargestellt wird geht es um die emotionale Beeinflussung von Menschen. Denn letztenendes ist gerade die Moral etwas extrem Persönliches. Die persönliche Moral macht uns als Individuen aus und „Selbstbewußtsein“ ist nichts anderes, als sich über die Einzelheiten seiner eigenen Moral im Klaren zu sein. An diesem Punkt ist jeder Mensch mit sich selbst allein.
Einsamkeit ist wiederum eine Empfindung, die vollkommen unabhängig ist von Qualität und Häufigkeit des sozialen Kontakts (im physikalisch/statistischen Sinne). Einsamkeit entsteht durch einen Mangel an Gemeinschaft/Loyalität. Die genauen Ursachen sind für diese Empfindung relativ unerheblich, jede Form der Gemeinschaft (als Erlebnis, also im psychologischen Sinne) kann die Einsamkeit aufheben, solange sie der persönlichen Moral aller beteiligten entspricht. Dagegen kann bei moralischen Differenzen keine noch so offiziell oder genetisch definierte Gemeinschaft das Empfinden von Einsamkeit verhindern. Dagegen kann auch eine zufällige Begegnung das Bewußtsein vermitteln, daß man bei aller Individualität doch nie der Einzige seiner Art ist.

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, definition, Kolumne, Psychologie | Tags: Alltagswahn, Ansichten, Familie, Moral, Philosophie, Weltbild | Hinterlassen Sie einen Kommentar |

Wort zum Sonntag

Geschrieben am 25. Juni 2012

Betreff: Ihre Organspendeempfehlung, offene Mail
Von: michael@cluesmann.de
Datum: 25.06.2012 13:03

Sehr geehrte Frau Ruck-Schröder,

mit entsetzen mußte ich mir ihr ‚Wort zum Sonntag‘ (23.06.12) anhören. Sie vertreten eine Religion die fundamental auf dem Gedanken der Nächsenliebe beruht – und predigen eine Art spirituellen Egoismus? Lehrte uns nicht gerade Jesus durch seinen Kreuztod aus Barmherzigkeit auch seinen Leib zu geben? Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemein, ausmeinembauch, hic & nunc, Kolumne | Tags: Alltagswahn, Ansichten, Groll, Moral, Philosophie, Weltbild, Zeitgeschehen | Hinterlassen Sie einen Kommentar |

Luzi die Twitterkatze

Geschrieben am 14. Oktober 2011

Erst folgte sie. Dann Favte sie. Dann luschte sie ihre eigenen Nippel….

readymades on livestream.com. Broadcast Live Free
Veröffentlicht unter Familie, hic & nunc | Tags: Alltagswahn, hübsch, Tagebuch |

Meine Familie

Geschrieben am 27. September 2008

Der englische Ausdruck „my kind“ (mit der tieferen Bedutung von „kind“ im Hinterkopf) gibt mir ein viel besseres Kriterium zur Bestimmung meiner Familiengrenzen als das sehr genetisch geprägte Bild der Genealogie. Weiterlesen →

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, brinks, definition | Tags: Familie, Gesellschaft, zukunft | 1 Kommentar |

Dieses Gebäude steckt voller Ideen!

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Talent

In der Ökonomie des Lebens
gehen ungenutzte Talente verloren.
Freiheit besteht darin
zu werden was man ist
indem man tut was man kann.

Wissen

Wissen ist jene Form der Überzeugung die nicht bezweifelt werden kann ohne ein Axiom seines Weltbildes zu verletzen.

Was ist das hier drin?

Freiheit

Die einzigen Beschränkungen die ein Mensch für sein Leben akzeptieren kann entspringen seiner persönlichen Moral.

denk denke mich zuende

Gesellschaftsvertrag

Nicht Geld oder Macht, sondern die Freude an Kooperation ist der Kitt jeglicher Gesellschaft

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