Leben ist begrenzt.
Verwirklichung (als eine zu Wirklichkeit gewordene Idee) mit begrenzten Mitteln erfordert Ökonomie.
Der Freiheitsgrad des Individuums ergibt sich theoretisch aus
seiner Anlage (aka Talent)
den gegebenen Umständen (aka Schicksal) und
seinen Handlungen (aka Karma).
- Talent bestimmt die (subjektive) Bedeutung der Umstände und die Effektivität der Handlung
- Schicksal bestimmt den (gesellschaftlichen) Wert der Anlagen und die Ausprägung des Karmas
- Handlung ist die Entscheidung für ein Schicksal durch die Auswahl der Talente.
Fazit:
In der Ökonomie des Lebens
gehen ungenutzte Talente verloren.
Freiheit besteht darin
zu werden was man ist
indem man tut was man kann.