Da rankt sich nun die Moralfrage um eine Glaubwürdigkeits-Debatte über die Frage ob ein Herr exDr. KTzG nun in mehr oder weniger bewußter Täuschungsabsicht gehandelt hat oder nicht. Und siehe da: wieder einmal gelingt es einem konservativen Deliquenten durch vehementes implizieren einer Wahlalternative seinen Kopf aus der Schlinge zu nesteln. Oder weniger kryptisch:
Lieber zu doof als kriminell, denn wer zu doof zum Doktorn ist, kann trotzdem noch Minister blieben (sagt Angie). Weiterlesen