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Hirnlegoland

Monatsarchive: März 2009

Mäusekot im Käse

Geschrieben am 13. März 2009

Das kenn ich. Überall Mäuse. Im Schlafzimmer, in der Speisekammer, in der Mikrowelle. Naja, und im Käse. Katzen und Fallen machtlos. Dann haben wir Gift eingesetzt. Ich weiß nicht was schlimmer war, der Kot im Käse oder nachts in der Küche barfuß eine Maus zu zertreten, deren Inneres nur noch roter Brei ist.

Veröffentlicht unter Kolumne | Tags: Ekel, Familie, Tagebuch | Hinterlassen Sie einen Kommentar |

Talent

Geschrieben am 13. März 2009

Ökonomie des Lebens:
Ungenutze Talente gehen verloren.
So ist es Schicksal und
freie Entscheidung
zu werden was wir sind
indem wir tun was wir können

Veröffentlicht unter ausmeinembauch, Psychologie | Tags: Gehirn, Philosophie | Hinterlassen Sie einen Kommentar |

Die Bedeutung des Geistes wird allgemein unterschätzt

Geschrieben am 3. März 2009

Tohei: „Kann man einen Menschen so festbinden, daß sein Geist sich nicht mehr bewegen kann? – Nein […]“

Diese Aussage setzt eine unabhängige Entität „Geist“ voraus; das „geistige Erleben“ wird als Realität anerkannt. Das perfide am geläufigeren materiellen Paradigma ist aber, daß „Geist“ nur als real anerkannt wird, insoweit er innerhalb einer körperlichen Erscheinung stattfindet. Weiterlesen →

Veröffentlicht unter Allgemein, ausmeinembauch, Psychologie | Tags: Gehirn, Moral, Philosophie, Weltbild | Hinterlassen Sie einen Kommentar |

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Talent

In der Ökonomie des Lebens
gehen ungenutzte Talente verloren.
Freiheit besteht darin
zu werden was man ist
indem man tut was man kann.

Wissen

Wissen ist jene Form der Überzeugung die nicht bezweifelt werden kann ohne ein Axiom seines Weltbildes zu verletzen.

Was ist das hier drin?

Freiheit

Die einzigen Beschränkungen die ein Mensch für sein Leben akzeptieren kann entspringen seiner persönlichen Moral.

denk denke mich zuende

Gesellschaftsvertrag

Nicht Geld oder Macht, sondern die Freude an Kooperation ist der Kitt jeglicher Gesellschaft

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